Der C1 ist unsere digitale Referenz-Quelle.
Konzept
Aufgrund vieler innovativen Technologien, etabliert sich der C1 zu einem der fortschrittlichsten Streamer / DAC des Marktes:
- Clock-Technik mit FIFO-Puffer, sowie doppelte Datenströme (44,1 & 48 kHz).
- Umwandlung des Datenstroms auf höhere D/A-Frequenzen (705,6 & 768 kHz), die weit über die Sensibilität unserer Ohren liegen.
- Minimierung der - beim Hochabtastvorgang erzeugten - Störenergie durch leistungsfähige Spline-Interpolationen.
- Analoger Bessel-Filter 3. Ordnung, welcher die Rest-Filterung eliminiert, ohne Änderung am Audioband zu bewirken.
- Verarbeitung von Polynomgleichungen zur Verbesserung der Auflösung (CH-PEtER).
Dieses einzigartige Know-How auf digitaler Ebene erklärt, unter anderem, warum der C1 so musikalisch begabt ist.
Wie klingt der C1?
Als Einzel-Maschine bereits eine Top-Referenz
Vor unserer ersten Hörsession mit dem C1 bestand unsere digitale Referenz-Quelle aus:
- Streamer Naim ND555 mit 2x Netzteile + DAC Accuphase DC-950 (Gesamptreis: CHF 61'000)
Nach bereits 1 Stunde mussten wir, entgegen unserer Erwartung, jedoch feststellen, dass der C1 - klanglich - einen höherwertigeren Gesamteindruck hinterliess, als die obig augelistete Gerätekombination (und dies - beinahe - zur Hälfte des Preises):
Mit einer aufgelösteren, lineareren, prächtigeren, intensiveren, wie auch wahrheitsgetreueren Musikwiedergabe, konnte sich der C1 in diesem Vergleich durchsetzen.
Natürlich kritisieren wir hier auf extrem hohem Niveau. Wenn die Kombination "Naim + Accuphase" - auf einer Skala von 0 bis 100 - circa 94 Punkte erreicht, klettert der C1 auf 98: wir verfügen somit über eine neue digitale Referenz-Quelle in unserem Show-Room.
Ausbaumöglichkeiten?
Es geht noch (viel) weiter...
Perfektionisten haben die Option, den "normalen" C1 auf bis zu sieben Gehäuse auszubauen:
- Schliessen Sie den T1 an (CHF 22'100), welcher die ultimative externe Clock darstellt und nochmals 50-mal präziser arbeitet, als die Interne.
- Die beiden hochwertigen D/A-Wandlungsboards erhalten nun jeweils ihre eigenen separaten Gehäuse, mit aufwendigerem Netzteil (CHF 35'700).
- Anschliessend statten Sie den C1 mit dem X1 aus (CHF 15'100), einem separaten Netzteil, für noch mehr Raum & Druck in der Musikwiedergabe.
- Abschliessend wird an den beiden externen D/A-Wandlungseinheiten jeweils ebenfalls ein X1 angehängt (CHF 30'200).
Somit kann der ursprüngliche C1 mit 6 weiteren Gerätschaften erweitert werden. In dieser Konstellation lassen sich die totalen Kosten auf CHF 136'500 beziffern. Dadurch entsteht, sehr wahrscheinlich, die beste Digitalquelle der Welt !